
500 qm Möglichkeiten
Im Projekt „500 qm Möglichkeiten“ führt der Verein K3 Winterlingen einen Beteiligungsprozess durch, bei dem über die Gestaltung und Nutzung der neuen Vereinsräumlichkeiten diskutiert wird.

Windkraft am Weißen Stein
Der „Energiewende Bergstraße e.V.“ in Schriesheim und Dossenheim hat sich das Ziel gesetzt, Räume für einen offenen Austausch zu schaffen, in denen Bürger*innen die Möglichkeiten und Herausforderungen der Energiewende gemeinsam erörtern und sich aktiv einbringen können.

Aufbruch in ein klimaneutrales Leben in Edingen-Neckarhausen
Die „Klimainitiative Edingen-Neckarhausen“ setzt sich für die nachhaltige Transformation der Gemeinde ein und ruft hierfür einen partizipativen Prozess ins Leben.

Dorfentwicklung – Mauchen bewegen
In Nachbarschaftsgesprächen berät der Verein Jung & Alt Attraktives Dorfleben e.V. mit interessierten Bürger*innen über Möglichkeiten, wie ein tragfähiges Nahversorgungskonzept vor Ort aussehen könnte.

Dialogprogramm Energiewende und nachhaltiges Leben
Eine Gruppe Sulzer*innen veranstalten Dialogformate in verschiedenen Ortsteilen rund um das Thema Windkraft.

Demografischen Wandel in Neckarsulm gemeinsam gestalten
Eine Gruppe aus Neckarsulm macht mit ihrem Projekt auf Angebote und Vernetzung vor Ort zur Beteiligung aufmerksam und fördert somit Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement.

Aktion Brückenschlag
In der Aktion Brückenschlag arbeitet eine Gruppe aus Freiburg an einer konstruktiveren Dialogkultur. Sie organisiert dazu Gesprächsabende zu verschiedenen aktuellen gesellschaftlichen Konfliktthemen.

Frühlingserwachen mobil
Niederschwellig werden kontroverse Themen diskutiert. Die Idee hinter dem Kaffeemobil ist es, möglichst viele verschiedene Meinungen an einem Ort zusammen zu bekommen.

Intensivierung des Sozialen Miteinanders in der Gemeinde Murg
Gemeinsam mit den Bürger*innen vor Ort wird in Murg ein Dialog angestoßen, um das Älterwerden im Ort zu erleichtern.

Kontrovers ins Gespräch kommen
Der Demo-Slam bietet einer breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit verschiedene Meinungen und Perspektiven nachzuvollziehen. Teilnehmende werden geschult und sind als Slammer*innen selbst in der aktiven Rolle.