Geförderte Projekte
![Zu sehen ist ein Piktogramm zum Förderprogramm Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2021/06/AfB_Dialog-Keyvisual_150dpi_200310.png)
Nicht fordern – selber aktiv werden
Die Gruppe 0 CO2mmunity hat sich zusammengefunden, um mit konkreten Aktionen dem Klimawandel entgegen zu wirken. Sie haben dazu eine Webseite aufgebaut, um über den Ausstoß von CO2 zu informieren und mit einem CO2-Rechner, der eine „Action-Card“ erzeugt mit allen CO2-Angaben des Teilnehmers, den eigenen Verbrauch zu reflektieren.
![Zu sehen ist ein Piktogramm zum Förderprogramm Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2021/06/AfB_Dialog-Keyvisual_150dpi_200310.png)
Energiegipfel in Waldstetten
Der Verein Nachhaltige Zukunft Waldstetten e.V. setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde Waldstetten ein. In einem Klimagespräch wurde der Dialog mit den Bürgern begonnen, der nun mit einem Energiegipfel fortgesetzt wird.
![Programmlogo: Quartiersimpulse. Für Gemeinden, Städt und Landkreise in Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2020/04/Logo-QuI-II.png)
Gemeinde Wäschenbeuren: Zukunft gemeinsam gestalten – Wäschenbeuren
Mit dem Quartiersprojekt „Zukunft gemeinsam gestalten – Wäschenbeuren“ wird ein Bedarf an Weiterentwicklung und Vernetzung von sozialen Themen zwischen den Vereinen, Einrichtungen und Diensten verwirklicht.
![Programmlogo: Quartiersimpulse. Für Gemeinden, Städt und Landkreise in Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2020/04/Logo-QuI-II.png)
Stadt Heidenheim an der Brenz: Gemeinsam leben in der Innenstadt
Die Entwicklung nachhaltiger Beteiligungsstrukturen in der Innenstadt Heidenheims stärkt die Identität der Bewohnerschaft und die Identifikation mit der Innenstadt als Wohnort. Es werden Strukturen und Netzwerke aufgebaut, damit die dort lebenden Menschen ihre Belange formulieren können.
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Stadt Oberkirch: Gemeinsam das Älterwerden in Oberkirch gestalten
In Oberkirch werden Bedarfe mit der Beteiligung von Bürger*innen festgestellt, um „frühzeitig“ Strukturen zu entwickeln, sodass ein alters- und generationengerechtes Leben auch in Zukunft möglich ist. Durch ein gemeinsam erarbeitetes Handlungskonzept können weitere Unterstützungsangebote, lebendigere Quartiere und Nachbarschaften entstehen.
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Stadt Kirchheim unter Teck: Unser Jesingen – Unsere Entscheidung… für mehr Teilhabe und Begegnung
Mit „Unser Jesingen — Unsere Entscheidung… für mehr Teilhabe und Begegnung“ startet ein Quartiersprojekt gegen Einsamkeit und soziale Isolation in Jesingen, einem Teilort von Kirchheim unter Teck (ca. 43.000 Einwohner*innen).
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Gemeinde Fronreute: Zukunft gemeinsam gestalten – Dorfmitte Fronhofen
Die Gemeinde Fronreute entwickelt in ihrem Ortsteil Fronhofen gemeinsam mit ihrer Bürgerschaft und sozialen, kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Partnern ein Zukunftskonzept, das die gemeinschaftliche Mitverantwortung und Verbundenheit in der Dorfgemeinschaft fördert und aktiviert.
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Landratsamt Alb-Donau-Kreis: Quartiersimpulse Dietenheim
Durch das Projekt des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis sollen nachbarschaftliche Strukturen gefestigt werden und die nachhaltige Vernetzung von Akteur*innen und Institutionen der Stadt Dietenheim etabliert werden.
![Programmlogo: Quartiersimpulse. Für Gemeinden, Städt und Landkreise in Zusammenarbeit mit Zivilgesellschaft](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2020/04/Logo-QuI-II.png)
Stadt Schwäbisch Gmünd: Wir gestalten unsere Allmende – Begegnung vor Ort
Zwischen den Quartieren Oststadt und Hardt soll eine moderne Allmende in Form eines essbaren Wildpflanzenparks mit einem Schulungs- und Begegnungszentrum entstehen.
![Das Schlüsselbild des Förderprogramms "Nachbarschaftsgespräche" zeigt einen runden, pinken Punkt. Um diesen Punkt ist ein schwarzer Kreis. Die Linie wird durch Punkte dargestellt. Um diesen Kreis ist mit etwas Abstand ebenfalls ein solcher Kreis zu sehen. Die Farbe ist Orange. Die Kreislinien sind so unterbrochen, dass der Kreis durch vier gleich lange Striche dargestellt wird. Aus dem ersten schwarzen Kreis führt eine gepunktete Linie in die Höhe. Ähnlich wie bei einer Fahne an einer Fahnenstange steht rechts oben neben der Linie "Nachbarschaftsgespräche". Das Wort ist durch Bindestriche getrennt, sodass die Flaggenform kenntlich wird. Am Ende der schwarzen gepunkteten Linie sind zwei Münder zu sehen. Der eine ist pink und der andere schwarz. Weiter unten - neben dem Wort "Gespräche„ - sind ebenfalls zwei Münder zu sehen. Auch in pink und in schwarz.](https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2021/03/AfB-NaBaGes_Keyvisual_Min.jpg)
Frauen finanzieren sich selbst!
Das Eltern-Kind-Zentrum in Stuttgart West veranstaltet Nachbarschaftsgespräche zu den Themen Frauen und Finanzen, in denen zu wichtigen Aspekten wie Geld, Finanzierung und Rente im Alter das Gespräch gesucht wird. Das Thema wird im Format eines „World-Cafés“ bearbeitet.