Dußlingen – all inclusive
Die Liebenau Teilhabe strebt mit dem Projekt eine Neuausrichtung des inklusiven Cafés und die Gründung eines Inklusionsbeirates für Dußlingen an. Dieser soll zukünftig als Expertenforum auch politische Beschlüsse des Gemeinderates begleiten und damit Dußlingen auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde unterstützen. Beratung erhält die Initiative beim Aufbau einer Organisations-...
Arbeit an der Dorfmitte in Geislingen/ Weiler
Im Frühjahr 2017 fand eine Bürgerbeteiligungsveranstaltung im Dorf Weiler statt, die sich mit Fragen zur Zukunftsgestaltung auseinandersetzte. Im Projekt zeigte sich, dass sich die Bürger einen Dorfplatz wünschen, der als gesellschaftlicher Treffpunkt fungieren kann. Beratung erhält die Initiative zum Prozessauftakt und zu den Fragen, welche baulichen Maßnahmen von den...
Begegnungsräume für Alt und Jung schaffen
Ziel ist es, Begegnungen zwischen alten und jungen Menschen zu ermöglichen und die Bewohnerinnen und Bewohner beim Gestalten ihres Stadtteils hin zu einer verbesserten Wohn- und Lebensqualität zu begleiten. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Quartiersarbeit und der Anpassung der Organisation des Projekts an zukünftige Herausforderungen soll ein Runder Tisch...
Beratung der Arbeitsergebnisse im Flüchtlingskreis
In Baiersbronn wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema: „Vom Flüchtling zum Mitbürger – Integration gemeinsam gestalten!“ durchgeführt. Dabei wurde zum einen bearbeitet, wie es um die Arbeit im Freundeskreis steht; dazu wurden Personen mit Fluchterfahrung zum Thema Integration befragt. Im Projekt sollen diese Ergebnisse nun in den verschiedenen Gremien der...
Arbeit an integriertem Gesamtkonzept in der Seniorenhilfe
Der Seniorenbeirat in Au am Rhein will mit dem Projekt „Pflege und Alltagsbewältigung“ ein integriertes Gesamtkonzept für Menschen im Rentenalter in Au erstellen. Das Konzept dreht sich um die Frage, wie die Teilhabe der Menschen im Rentenalter in der Gemeinschaft vorangetrieben werden kann. Die Gruppe möchte informieren und aufzeigen,...
Aufbau eines sozialen Treffpunkts in Steinen
2016 gab es eine erste Veranstaltung in Steinen, um Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg vorzustellen sowie auszuloten, wie groß die Bereitschaft der Bürger in Steinen ist, sich aktiv in ihrer Gemeinde einzubringen. Daraus hat sich die Gruppe „Soziales“ formiert, die sich ein Gemeinschaftshaus mit sozialem Treffpunkt wünscht. Im Projekt...
Aufarbeitung des Bürgerentscheids in Nürtingen
Das Forum zukunftsfähiges Nürtingen versteht sich als ein öffentliches Forum, in dem Referentinnen und Referenten vor allem aus der Region und interessierte Bürger aus Nürtingen und Umgebung modellhaft Perspektiven für eine zukunftsfähige Kommune entwickeln. Im Projekt sollen die Erfahrungen des Bürgerentscheids 2017 aufgearbeitet und in einer Erfahrungsgeschichte allen Interessierten...
Neugestaltung „generationengerechtes Dorfzentrum“
Das Dorf Harpolingen mit seinen 700 Einwohner hat mit massiver Landflucht zu kämpfen. Das hat zur Folge, dass unter anderem die Dorfgaststätte geschlossen wurde. Deshalb hat sich der Bürgerverein „Daheim in Harpolingen e.V.“ gegründet und möchte mit dem Projekt die Neugestaltung eines „generationengerechten Dorfzentrum“ angehen. Dieses Projekt hat zwei...
Realisierung eines Wohnkomplexes durch Seniorenorganisation
Die Bürgergemeinschaft ist ein Zusammenschluss von vier Senioren-Organisationen. Im Projekt soll in Kooperation mit der Gemeinde und der Bürgergemeinschaft die Realisierung des Wohnkomplexes durchgeführt werden. Die Gemeinde betreut das Bauprojekt und die Bürgergemeinschaft möchte sich um den anschließenden Betrieb kümmern. Dafür wird Beratung für die gemeinsame Erarbeitung eines organisatorischen...
Landkreisübergreifendes Frauennetzwerk
Der Kreisfrauenrat Ostalb plant den Aufbau eines landkreisübergreifenden Frauennetzwerks. Ziel des Netzwerkes ist die gemeinsame Auseinandersetzung mit Themen wie „Beteiligung von Frauen“, „Geschlechtergerechtigkeit“ oder „Weiterentwicklung von Infrastrukturen im ländlichen Raum“. Die Beratung nutzt der Kreisfrauenrat für den Aufbau und die Etablierung des Netzwerks.