Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit

Klimagespräche

Um zum Thema Klimaschutz und Klimagerechtigkeit vor Ort ins Gespräch zu kommen, gute Ideen und Ansätze auszutauschen und gemeinsame Vorhaben zu entwickeln fördern wir Sachkosten zur Umsetzung von Klimagesprächen.

Welches Thema im Mittelpunkt der Klimagespräche steht, legen Sie fest. Was bewegt Sie und die Bürger vor Ort, z.B. Fragen zur Energiewende, Mobilität oder Ernährung?

Für die Vorbereitung und Durchführung des Klimagesprächs dient eine nachhaltig produzierte Toolbox zur Hilfestellung. Sie umfasst zum Beispiel Hinweise und Vordrucke zum Ablauf der Klimagespräche in Präsenzform oder im Internet, zur Themen- und Akteursanalyse, Moderation und Ergebnissicherung. Hinweise zur Produktionsweise finden Sie hier.

Die Ergebnisse aller Klimagespräche in Baden-Württemberg fließen an die Allianz für Beteiligung  und in Begleitveranstaltungen und werden an die Landespolitik zurück gespiegelt.

Wer kann mitmachen?

Für die Durchführung von Klimagesprächen (digital oder analog) können zivilgesellschaftliche Gruppen aus Baden-Württemberg mit und ohne eingetragener Rechtsform (z. B. Bürgergruppen, Arbeitskreise, Vereine, Verbände usw.) einen Antrag auf Sachkostenförderung stellen.

Welche Unterstützung gibt es?

Sachkosten bis zu 3.000 € können beantragt werden, die bei der Durchführung der Klimagespräche anfallen (z.B. Raummiete, Moderation, Öffentlichkeitsarbeit etc.). Zusätzlich kann ein Klimaprojekt beantragt werden.

FÖRDERZEITRAUM

Eine Antragstellung ist fortlaufend möglich, allerdings müssen Klimagespräche und Klimaprojekte bis zum 31.10.2022 abgeschlossen sein.

Wer macht noch mit?

Welche zivilgesellschaftliche Gruppen bereits Klimagespräche durchführen, sehen Sie auf der Seite zum Beteiligungsnetzwerk, mit dem Filter „Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit“.