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INSTITUTIONEN | VERNETZUNG | BERATUNG

Freiwilliger Zusammenschluss verschiedener Gruppierungen des bürgerschaftlichen Engagements auf Landesebene, unterstützt als Dachverband die Vernetzung und gemeinsamen Ziele der Initiativen.


Seite der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH. Informationen über allgemeine Beteiligungsangebote, landesweite Projekte und über das Programm „Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft“ der Baden-Württemberg Stiftung.


Zusammenschluss von Institutionen und Organisationen. Gefördert werden Ideen und Lösungen in Bezug auf die Herausforderungen des bürgerschaftlichen Engagements.


Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration veröffentlichte gemeinsam mit allen Akteuren auf dem Gebiet ein Dokument zur strategischen Förderung bürgerschaftlichen Engagements.


Mitgliedskommunen erhalten Beratung und Vernetzung für den Aufbau und die Pflege von bürgerschaftlichem Engagement.


Förderung einer nachhaltigen sozialen Stadt- und Stadtteilentwicklung, Vernetzung von Akteur*innen, Entwicklung und Umsetzung fachpolitischer Positionen der sozialen Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit.


Ziel des Landkreisnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement ist es, bürgerschaftliches Engagement in den Landkreisen systematisch über die Gründung von Fachstellen zu verankern.


Ziel ist die Verbesserung der Mitwirkungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Entscheidungen.


Bundesweite Vernetzungsplattform der Stiftung Mitarbeit mit Empfehlungen zur Bürgerbeteiligung. Aktuelle Diskurse, Literaturhinweise, Newsletter, Veranstaltungshinweise, Fortbildungen und vieles mehr.


POOL bietet die Konzeption von Planungs-, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen sowie die Gestaltung und Moderation von Veranstaltungen.


Ziel des Städtenetzwerks ist es, das Thema Bürgerschaftliches Engagement über das „Soziale“ hinaus als Querschnittsbereich in den Kommunen zu verankern. Akteure aus den Mitgliedskommunen werden vernetzt und qualifiziert.


Engagement und Ehrenamt sind vielfältig und genauso vielfältig sind auch die Fördermöglichkeiten. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) hat eine Auswahl an Fördermöglichkeiten in einer stetig wachsenden Datenbank aufbereitet, um bei der Recherche nach dem passenden Fördertopf zu unterstützen. Die Liste wird permanent aktualisiert.


ONLINE-TOOLS | DIGITALE BETEILIGUNGSVERANSTALTUNGEN

Gemeinsames Arbeiten und Verfassen von Texten in einem Online-Dokument.


Digitale Pinnwand, auf der beispielsweise Infomaterial und Ansprechpartner zur Verfügung gestellt werden können.


Digitales Terminfindungs- und Umfragetool. Das Tool verwendet keine Nutzer-Verfolgung (User-Tracking).


Virtueller Treffpunkt zum Austausch und zur Durchführung von gemeinsamen Konferenzen.


Virtueller Treffpunkt zum Austausch und zur Durchführung von gemeinsamen Konferenzen.


Suchportal, das bei der Suche nach hilfreichen Programmen unterstützt.


Unterstützung, um digitale Kompetenzen zu erwerben.


Virtuellen Stammtisch aufbauen. Hier finden sie einen kurzen Leitfaden, wie sie einen solchen gestalten können.


Dieser Ratgeber unterstützt Senior*innen im Umgang mit digitalen Medien.


Nicht nur mit Videos und Infomaterialien können sie mehr über die Online-Welt erfahren. Auch virtuelle und in diesem Fall kostenlose Online-Kurse (MOOCs) können Unterstützung anbieten.


Mit dem StadtRaumMonitor können Menschen die eigene Umgebung bewerten. Das Instrument kann in Bezug auf verschiedene Umgebungen wie Städte, Gemeinden oder Quartiere angewendet werden: Umgebungen, die entweder schon lange bestehen oder erst noch geplant werden. Der StadtRaumMonitor liefert einen Gesprächsleitfaden in Form von Fragestellungen, die den Austausch über das eigene Lebensumfeld erleichtern und fördern.


MATERIALIEN | METHODEN | LITERATUR

Beteiligungsportal des Landes Baden-Württemberg (Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung)
Beteiligungslandkarte, Online-Foren zu Landesgesetzen, Planungsleitfaden.


Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung Mitarbeit. Online-Planer für die Auswahl von Methoden.


Ein Handbuch zur Bürgerbeteiligung des Zukunftsbüros Vorarlberg.


Speziell für Mitarbeiter*innen der öffentlichen Verwaltung mit vielen Beispielen zu Partizipationsprozessen.


Bürgerbeteiligung bei der Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung.


Kompaktüberblick zum Bürger*innenrat.


Themensuche „Demokratie gestalten“ und (kostenlose) Studien zu verschiedenen Themen.



Internetseite für direkte Demokratie. Informiert wird über vergangene und aktuelle Bürger-/Volksbegehren und Entscheide, direktdemokratische Reformen und Stärkung der Bürgerbeteiligung.


Unterseite zu Bürgerbeteiligung mit Materialien, u.a. Bildungsmaterial für Schulen.


Alle Wettbewerbsbeiträge stehen online zur Verfügung.


Ein Projekt des Liquid Democracy e.V.. Die webbasierte, politisch neutrale Beteiligungsplattform, steht allen Kommunen in Deutschland zur Nutzung offen. Kommunen haben die Möglichkeit, „Offene Kommune“ als Plattform für Online-Diskurse mit der Bevölkerung und niedrigschwellige E-Partizipationsverfahren einzusetzen.


Bürgerbus Baden-Württemberg ist das Landesportal für Gemeinschaftsverkehr. Auf dieser Seite finden Sie viele Materialien für Ihr Engagement rund um das Thema Bürgerbus.


Offene Plattform für Information und Austausch sowie zur Vernetzung von Zukunftswerkstätten.


auf der Seite www.stadtteilarbeit.de. Informationen und Essays zu Methoden und Themen der Bürgerbeteiligung.


Material zu Hintergründen und Methoden der Bürgerbeteiligung.


Im „Toolpool“ gibt es eine Liste und Kurzbeschreibung von Methoden der Bürgerbeteiligung.


Zu jedem Thema gibt es unterschiedliche Interessen und Akteur*innen. Ein Runder Tisch bringt möglichst viele davon zusammen. Beteiligte formulieren hier ihre Meinungen und gestalten Lösungen aktiv mit. So entstehen nachhaltige Ergebnisse, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.


Als Begleitwerk zur VwV Öffentlichkeitsbeteiligung enthält dieser Leitfaden Empfehlungen für die Umsetzung von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg. Stuttgart 2014.


VERANSTALTUNGEN | SEMINARE | WEITERBILDUNGEN

Weiterbildung zur Leitung „Runder Tische“.


Das Landesbüro der Friedrich–Ebert–Stiftung bietet Seminare zu Kommunalpolitik für Bürger*innen und Mandatsträger*innen an.


Seminarangebote unter anderem zum Thema Bürgerbeteiligung, Rhetorik, Öffentlichkeitsarbeit, etc.


Thema „Nachhaltigkeit“. Das Nachhaltigkeitsbüro der LUBW bietet Kommunen und Initiativen Hilfestellung und Angebote bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung mit Bürgermitwirkung.


Das Forum bietet Seminare zu Bürgerengagement und Ehrenamt an.


Weiterbildungen zu unterschiedlichen Schwerpunkten von Bürgerbeteiligung, z.B. Steuerung von Kommunikationsprozessen, Konfliktmanagement usw.


Veranstaltungs- und Weiterbildungsangebot, u.a. zu verschiedenen Themen rund um Bürgerbeteiligung.


Masterstudiengang Planung und Partizipation, Modulares Seminarangebot zum Thema „Bürgerbeteiligung“.


LITERATUR | WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN

Mit diesem Papier geben die Mitgliederinnen der Allianz Vielfältige Demokratie auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und ihrer Expertise fünf Impulse für eine zeitgemäße und stärkere Einbindung der Bürgerinnen in politische Entscheidungsprozesse.


Dieser Publikation liegt die These zugrunde, dass eine Ergänzung und sinnvolle Verknüpfung der vielfältigen Beteiligungsformen zu besseren politischen Lösungen führen und dem Trend zu gesellschaftlicher Polarisierung entgegen wirken.


Die Broschüre stellt unterschiedliche Instrumente der Verankerung vor und beleuchtet ihre jeweiligen Stärken und Schwächen: Leitlinien und Bürgerbeteiligungssatzung haben den Charakter eines Regelwerks, um Verfahrensabläufe zu definieren und Qualitätsstandards zu sichern. Eine zentrale Koordinierungsstelle kann einen Wissenspool aufbauen und Bürgerbeteiligung institutionalisieren.


Planen Sie einen Bürgerbeteiligungsprozess? Dann achten Sie auf Qualität. Denn schlecht gemachte Prozesse frustrieren die Teilnehmer*innen und schaden der Idee der Bürgerbeteiligung. Orientieren Sie sich an den zehn Grundsätzen zur Qualität von Bürgerbeteiligung. Sie erlauben es Ihnen, den Beteiligungsprozess selbst einzuschätzen und zu verbessern. Sie eröffnen Ihnen die Chance, das Beteiligungsangebot erfolgreich und für alle Beteiligten zufriedenstellend zu gestalten.


Mittleres Alter, gut gebildet, männlich, obere Mittelschicht: Beteiligungsprojekte erreichen oft nur eine sozial äußerst selektive Teilnehmerschaft. Bei einem derart exklusiven Teilnehmerfeld bleibt Bürgerbeteiligung jedoch unter ihren Möglichkeiten. Mit konkreten Praxisbeispielen und Methoden zeigt dieser Wegweiser, wie breite Beteiligung gelingt, welche Barrieren zu überwinden sind und was Politik und Verwaltung dadurch gewinnen können.


Der Leitfaden zeigt auf, was eine Zufallsauswahl ist und wie sie durchgeführt wird. Er beschreibt, welche verschiedenen Verfahren es gibt, wann sich welches Verfahren eignet und was es jeweils kostet. Grundlagen und Praxistipps werden illustriert durch erfolgreiche Beispiele aus Deutschland und dem europäischen Ausland.